Biologisch

Organisch –  mehr  als  nur  das  WEGLASSEN  von  Spritzmitteln  !

Natürlich – Qualität + Genuss  ohne  gesundheitsgefährdende Nebenwirkungen !

 

Eine Reaktion auf das Überborden chemischer Verfahren, speziell in Düngung, Pflanzenschutz und Lebensmittelzusätzen führte zum Leitbegriff „Biologisch“.

Es bedeutet mit der Natur arbeiten, nie gegen sie.

 

Wie aus dem Mikrozenzus ersichtlich ist, kaufen die Österreicherinnen und Österreicher gerne umweltverträgliche Produkte.

Unsere Familie bevorzugt eine gesunde Mischkost, frisch gekocht und auch ein guter Anteil an Rohköstlichkeiten

Unser BIObauer bekommt für 10 BIOeier  4,-€uro, diese Hühner werden gut umsorgt.

Unser BIObauer bekommt für   1 Liter BIOmilch  1,20 €uro, dieses Geld bleibt ihm, er muss es nicht mit Molkerei, Grosshändler und Supermarkt teilen.

Gesundes Obst + Gemüse stärkt die Gesundheit des Gärtners und des Kunden!

Inhalt auszugsweise von:        www.abg.at                  http://www.bio-austria.at/bio-bauern/umstellung/kontrolle

 

Quelle: http://www.bio-austria.at/

Die biologische Landwirtschaft unterstützt die natürlichen Fähigkeiten von Boden, Pflanzen und Tieren.

Der Aufbau bzw. die Erhaltung eines gesunden Bodens ist dabei das zentrale Anliegen der biologischen Wirtschaftsweise.

 

Wo Bio draufsteht, ist Bio drin!

Der Biolandbau ist europaweit reglementiert. Die gesetzliche Grundlage besagt, dass Lebensmittel, die einen Bio-Hinweis tragen, auch tatsächlich entsprechend der Richtlinien für die biologische Landwirtschaft erzeugt werden müssen.

Nun nützt diese Bestimmung nur dann etwas, wenn die Einhaltung der Richtlinien kontrolliert wird. Zu diesem Zweck gibt es Biokontrollstellen. Kontrollierte Bioprodukte werden zertifiziert und sind speziell gekennzeichnet:

BIO steht für HÖCHSTE QUALITÄT

  • Umweltgerechte und nachhaltige Erzeugung von Lebensmitteln

(Kein Einsatz von chemisch-synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmittel)

  • Gentechnikfreiheit in der gesamten Produktion
  • Höchste Qualitätssicherung durch Kontrolle vom Feld bis ins Regal
  • Stärkung der lokalen und regionalen Wirtschaftskreisläufe

Durch den Verzicht auf Chemie in der Düngung und Schädlingsbekämpfung erzeugen Biobäuerinnen und Biobauern höchst geschmackvolle und gesunde Produkte.

Wo kaufen Sie gerne ein ?  bitte eintragen…

Unsere Bio-Bauern kennen wir persönlich und wir kaufen wöchentlich ein z.B.;

Do.  Familie macht Essensplan für die kommende Woche

  1.  Einkaufstag mit Einkaufsliste pro Markt + Bauer

Jeden Freitag  von  12 bis 16 Uhr     BIO Bauernmarkt

Landwirtschaftliche Fachschule  8052  AT  Graz – Wetzelsdorf

Hier gibt es alles BIO:  Fisch, Gemüse, Pflanzen, Lamm, Rind, Geflügel, Eier,

Milchprodukte, Brot, Kuchen, Öl + Essig,

Blumen, Nüsse, Getreide, Honig, Obst, Säfte, Wein

 

Im österreichischen Einkaufswagen. 83,1 % haben in den letzten 12 Monaten Bio-Obst oder Bio-Gemüse gekauft. Dieses Warensegment ist also besonders wichtig im Hinblick auf „biologisch“. 79,4 % entschieden sich für Bio-Brot, -Gebäck und -Getreideprodukte. Bei 78,2 % lagen Bio-Milch und Bio-Milchprodukte im Einkaufskorb.

https://www.umweltzeichen.at/cms/de/home/idart_2608-content.html

 

Weitere Infos aus dem Landwirtschaftsministerium finden Sie

https://www.bmlfuw.gv.at/land/Urban-  Gardening/urbangardening.html

 

Der englische Autor Ebenezer Howard veröffentlichte bereits 1889 sein Konzept der

„Gartenstadt“. Die darauffolgende Schrebergartenbewegung sah im Gärtnern die Heilung des Menschen vor den schädlichen Einflüssen der Stadt.

Die Wurzeln des biologischen Land- und Gartenbaues reichen bis in die Jahre 1920, zwischen den beiden Weltkriegen zurück. Damals entstanden bereits die ersten Krisen in der Versorgung, wegen der Bodenverdichtung, Bodenmüdigkeit etc. und es entstand die Lebensreformbewegung. Diese entwickelte bereits die Grundlagen für den ökologischen Landbau und eine natürliche Kreislaufwirtschaft.

„Science“  berichtete über 24 Jahre Versuchsparzellen z.B.: bis

53 % weniger Dünger + Energie,

97 % weniger Pflanzenschutzmittel und nur um

20 % niedrigerer Ertrag.